Wer steckt hinter MR-Sprecher?

Was hat es denn eigentlich mit diesem MR-Sprecher auf sich? Haben Sie sich das auch gefragt?

Falls Sie vermutet haben, dass ich eine Mister-Sprecher-Wahl gewonnen habe muss ich Sie leider enttäuschen. Schliesslich sind solche Wahlen nicht mehr zeitgemäss und da jede Stimme einzigartig ist, wäre eine solche gar nicht tragbar.

Die zwei Buchstaben MR, stehen ganz einfach für die Initialen meines bürgerlichen Namens Mario Roos.

 

Schon seit meiner Kindheit habe ich alles aufgesogen, was in irgendeiner Weise mit Kommunikation zu tun hatte.

Das, obwohl ich als Kind eher der ruhige Beobachter war und nur Zuhause den Showman zelebriert habe ;-)

Nach den obligatorischen Schuljahren konnte ich es kaum erwarten, endlich zu Arbeiten. Ich absolvierte eine KV-Lehre und machte anschliessend die Berufsmatura. Danach absolvierte ich einen Zivildienst-Einsatz in einem Wohnheim für psychisch beeinträchtigte Menschen, der mich fachlich, wie auch menschlich weitergebracht hat und bei dem mir meine Menschenkenntnis zu Gute kam. Schliesslich absolvierte ich meine Ausbildung zum professionellen Sprecher an der Speech Academy in Winterthur, wo ich das Handwerk von erfahrenen Sprecher:innen erlernen und an meinen Fähigkeiten feilen durfte. Zudem begann ich eine neue Arbeitsstelle bei der Produktionsfirma Mediafisch, wo ich in der Casting-Redaktion für die SRF-Sendung "Mini Chuchi Dini Chuchi" tätig bin.

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Ausschlaggebend dafür, dass ich den Sprecher-Weg eingeschlagen habe, war ein Telefonbeantworter, den ich in meiner Lehrzeit produzierte und mir erstmals sehr positives Feedback eingebracht hat. 

Funfact: Der Telefonbeantworter ist bis heute im Einsatz, ein Beweis dafür, dass ich keine halben Sachen mache.

 

Meine Leidenschaft

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Seit über einem Jahrzehnt spiele ich leidenschaftlich Schlagzeug. Mittlerweile gebe ich in diversen Projekten den Takt an. Dies hat mich schon an viele namhafte Locations gebracht, darunter zum Beispiel das Kaufleuten, die Parkarena Winterthur oder das Hallenstadion Zürich.

Ich lasse meiner Kreativität freien Lauf,  wenn es mich unter den Nägeln brennt, kann es schon mal sein, dass ich einen Songtext schreibe, mir Pointen für eine Late Night Show überlege oder mit Kollegen ein Filmprojekt realisiere.

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